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Ein paar kurze Notizen über die Reise nach New York

Monday, March 2nd, 2009

 

  • die Flugroute ging über Irland bis fast hoch nach Grönland und dann über die Ostküste von Kanada rein, über Boston, in die USA
  • die Eisschollen vor Grönland waren wieder genial
  • über Kanada haben wir den Golf von Sankt Lawrence überflogen. Laut Wikipedia die größte Flußmündung der Welt. Kanada war eingeschneit und er komplette Golf von Sankt Lawrence zugefroren. Von oben konnte man sehen wo Schiffe die Eisdecke zerschnitten haben
  • der Schnee reichte bis tief in die USA. Bosten war komplett Weiß. Sieht von oben stark aus, eine Millionenmetropole komplett eingeschneit.
  • auch New York City war Weiß.
  • wir hatten die ersten paar Tage -15 Grad Celsius (und Nachts wollt ichs garnicht wissen)
  • Iih habe vergessen den Central Park bei Schnee zu fotografieren
  • um vom JFK in die Stadt zu kommen haben wir uns überreden lassen zu ein paar schwarzen ins “Airport Shuttle” zu steigen und ihren Fahrservice anzunehmen. Anfangs hatte ich noch ein etwas komisches Gefühl im Magen da wir uns wie gesagt “überreden” liesen. Die zwei Typen waren aber super witzig drauf und haben mal wieder bewiesen warum man den Amis nachsagt das sie bissl an Schuss haben :-) Wir saßen also mit noch weiteren Touristen in einem kleinen Transitbus (bis 9 Passagiere), kaum losgefahren drehte der Fahrer (er hatte fette Rastazöpfe) die Musik laut, richtig laut (ich könnt wetten das Nummernschild hat geklappert). Es schallte uns Musik von Jay-Z entgegen während wir durch irgendwelche Vorstädt von Brooklyn fuhren. Die beiden saßen vorne drin und wippten auffällig mit dem Kopf zur Musik. Ein geniales Bild :D Anschließend haben Sie mit den Britten im Bus noch drüber gefachsimpelt wo es die… hm… “heißesten Frauen” in der Stadt gibt :D und dann noch Tipps gegeben welche Juweliere besonders gut gegen Diebstahl gesichert sind und welche nicht… :D. Die drei Briten im Bus waren sehr interessiert. Hmja lustige Buben
  • im Airport Shuttle ging noch ein Flugblatt herum für ein HipHop-Party irgendwo in der Bronx. Musste wohl ein größeres Event sein. Der Beifahrer meinte das in dem Club ab und zu Jay-Z und Beyoncé auftauchen. Sie würden irgendwie an Karten kommen. Wir haben abgelehnt aber die Briten wollten mit.
  • unser Hotel war nicht besonders gut. Die Hotelpreise sind generell krank in dieser Stadt.
  • in der Nebensaison ist Manhattan spürbar weniger voll. Es war angenhmer als letztes mal, da waren übers Osterwochenende.
  • der Ausblick vom Empire State Building bei Nacht ist gigantisch (siehe Bild unten)